Alles begann mit gemeinsamen Schreibstunden und ist inzwischen ein multimediales online-offline Kunstprojekt. Denise (oben links) und Marie (unten rechts) vom queer-feministischen Kollektiv Ros*innen sind kreativ und wütend: auf das Patriarchat, altbackene Moralvorstellungen und Diskriminierung. Von der Kunst als Ventil und vom Zusammenhalt der Bubble erzählen sie Felix Krause im Literaturhauspodcast. Und von ihrem ersten Shitstorm. Auf Instagram teilen die Ros*innen noch mehr: > https://www.instagram.com/ros_innen/